Erhalt der Briefe A. M. Franckes vom 6. und 22. Januar; Trost für das lange Fernbleiben A. H. Franckes von seiner Frau; schlechtes Wetter als Hinderungsgrund einer Abreise aus Augsburg; Erfolg des Aufenthalts und der Predigt Franckes in Augsburg; Patenschaft Franckes bei der Taufe eines Sohns A. Degmairs auf den Namen August Hermann Jacob; Bereitschaft J. U. Ch. Köppens, Francke nach der Rückkehr als Sekretär zu unterstützen; Ablehnung eines anderen Kandidaten für diese Tätigkeit; Betonung Franckes, die Korrespondenz mit seiner Frau selbst führen zu wollen, aber Entschuldigung, nicht regelmäßig an J. D. Herrnschmidt und andere Kollegen schreiben zu können; große zeitliche Belastung Franckes, obwohl er seinen Tag wie in Halle bereits um 4 Uhr beginnt.
|