Bezahlung des Reisegelds für den als Diener für D. G. v. Natzmer vorgesehenen Rudolff; Erwartung von S. Urlsperger in Halle und Absicht, diesem die Werke Th. Goodwins zu zeigen; Gedanken zu den Vorschlägen C. H. v. Cansteins betreffend eine Anstellung J. U. Schwentzels in England; Empfehlung des Sohns einer armen Witwe als Trompeter für v. Natzmer; geringer Erfolg A. H. Franckes bei den Preisverhandlungen für die Essentia dulcis mit Ch. S. Richter; Wunsch Franckes, sich von Personen wie Richter freimachen zu können.
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