Freude über die Förderung des christlichen Werks durch die Königin [Sophie Luise]; Verschiebung einer Reise in den Orient aus gesundheitlichen Gründen; Mitteilung zum Versand von 2000 Exemplaren des [neugriechischen] Neuen Testaments nach Griechenland; Nachricht von einem aus der Türkei zurückgekehrten Griechen über das Echo auf dessen Verteilung des Neuen Testaments auf dem Berg Athos; Empfehlung H. W. Ludolfs, dass [A.] Adelung einige Exemplare des Neuen Testaments nach der Walachei bringen sollte; Suche nach einem geeigneten Mann für die Walachei im Hinblick auf die Aktivitäten der Griechisch-Orthodoxen Kirche in Ägypten, Palästina und Syrien; Anregung eines Drucks eines kurzen Entwurfs des Christentums in neugriechischer Sprache; Empfehlung, Kontakt zu dem Patriarchen von Konstantinopel aufzunehmen und Schulen zur Verbreitung des lutherischen Christentums einzurichten; Zustimmung Ludolfs zu A. H. Franckes Vorhaben, erneut ein Griechisches Seminar ins Leben zu rufen; Ludolfs Meinung zu den Zielen eines solchen Seminars, an dem die griechische, türkische, arabische und russische Sprache erlernt werden sollte, um dann im Orient erfolgreich missionieren zu können; Nachricht vom Aufenthalt des russischen Kronprinzen [Alexej] in Berlin; Hinweis auf die Möglichkeit der Königin [Sophie Luise], einen zur Verbreitung des protestantischen Christentums geeigneten Kandidaten am Zarenhof unterzubringen; Empfehlung Ludolfs zu verstärkten Bemühungen um die russische Monarchie; Vorschlag der Empfehlung eines geeigneten Kandidaten durch den preußischen König [Friedrich I.] an Zar [Peter I.]; Vorschläge zur Errichtung des Reiches Christi; Kenntnis Ludolfs vom Druck des Psalters in Venedig in neugriechischer Sprache; Nachricht von einer zunehmenden Anhängerschaft der Propheten in Schottland; Situation unter den Inspirierten.
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