Postangelegenheiten; Bericht H. W. Ludolfs über die Kontaktaufnahme zu dem Griechen Chrysanthos [Notaras], einem Lehrer an der Griechischen Schule und Neffen des Patriarchen von Jerusalem [Dositheos]; Einladung von Chrysanthos nach Halle zur Unterstützung des Projekts, junge Griechen auszubilden und die neugriechische Sprache zu lehren; Mitteilung betreffend die Kontaktaufnahme Ludolfs zu dem Buchhändler [Gabriel ?] Hertz, der den besten Buchladen in Venedig betreibe und dessen Vater [J. J. Hertz] alle Werke von Kardinal [P. M.] Petrucci gedruckt habe; Kauf der Briefe Petruccis durch Ludolf von Hertz und seine Absicht, sie durch Franckes Bruder [Heinrich Friedrich] an A. H. Francke zu senden; Informationen über Ludolfs neue Freundschaft zu dem sich in Venedig aufhaltenden russischen Fürsten [A. J.] Chilkow, der sich über Besucher aus Halle in Moskau freuen würde; Mitteilungen über Inhalt der Gespräche mit Pater [Th. P.] Maphaeos; Wunsch [G. P.] Ericos, seinen Sohn in Deutschland bei A. H. Francke erziehen zu lassen; Hinweis auf Treffen Ludolfs mit Chrysanthos, der Ludolf bei dessen Reise nach Konstantinopel und von dort nach Jerusalem behilflich sein wird; Mitteilung betreffend die Bitte eines jungen Griechen, von Ludolf nach Deutschland empfohlen zu werden; Bedenken Ludolfs, dieser Bitte stattzugeben. Nachtrag: Empfehlung eines jungen Griechen namens Mignati für einen längeren Aufenthalt in Halle; Mitteilung zu einer Büchersendung durch Franckes Bruder [Heinrich Friedrich].
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