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Titelaufnahme

Titel
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.
VerfasserLudolf, Heinrich Wilhelm
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Gerasimos II., Alexandria, Patriarch
Ort / DatumSmyrna, 22.02.1699
Umfang / Format1 Bl.
SpracheLatein
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur AFSt/H D 71 Bl. 13
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterKrankheit ; Reise ; Aufenthalt ; Recherche ; Patriarch ; Kontaktaufnahme ; Ostkirche ; Griechen ; Ausbildung ; Arzt ; Ärztliche Behandlung ; Jesuiten ; Schulbildung ; Jugend ; Fremdsprachenlernen ; Fremdsprachenunterricht ; Neugriechisch ; Russisch ; Arabisch ; Persisch ; Türkisch ; Armenisch ; Meninski, Franciszek a Mesgnien / Thesaurus linguarum orientalium Turcicae, Arabicae, Persicae ; Postzustellung
Geografische SchlagwörterAlexandria ; England ; Halle (Saale) ; Kairo ; Konstantinopel ; Smyrna ; Ägypten ; Äthiopien
Literatur
Tetzner, Joachim: Briefe H. W. Ludolfs aus Kleinasien und Ägypten am Ende des 17. Jahrhunderts. In: Der Islam 33 (2009) 3, S. 327-336, hier S. 327.
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-204825 
Zusammenfassung

Warten auf Post von A. H. Francke zur Situation in Halle; Erkrankung H. W. Ludolfs; Absicht Ludolfs, den Sommer in Konstantinopel zu verbringen und dann nach Ägypten, d. h. nach Alexandria und Kairo weiterzureisen; guter Ruf des Patriarchen von Alexandria [Gerasimos II.]; Notwendigkeit, Kontakt zu Vertretern der orientalischenn Kirche aufzunehmen; Mitteilung betreffend die Ausbildung von 5 jungen Griechen in England; Suche eines äthiopischen Arztes in Kairo nach einem europäischen Arzt zur Behandlunf des äthiopischen Königs [Iyasu I.]; Absicht eines Jesuiten, den sich gemeldeten französischen Arzt als Diener zu begleiten, um die Kirchendinge in Äthiopien zu kurieren; Hinweis Ludolfs auf den Aufsatz eines französischen Gesandten zur Bildung eines Kollegs in Konstantinopel, an dem Jesuiten in Neugriechisch, Russisch, Arabisch, Persisch, Türkisch und Armenisch die Jugend in den Wissenschaften ausbilden sollten; Entdecken des Thesaurus von Menin [Meninski] in der Bibliothek eines Freundes; Mitteilung zum Postweg.

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