Postangelegenheiten; Freude über ein Gespräch A. H. Franckes mit E. Chishull; Hoffen auf Chishulls Bericht an J. Turner über die Entwicklung dessen Sohnes [Thomas am Pädagogium] in Halle; Ansicht J. Turners zu einem Theologiestudium seines Sohnes [Thomas]; Verlust durch den Tod von I. Rombout; Mitteilung betreffend die von Rombout in Konstantinopel hinterlassenen Schulden und deren mögliche Begleichung durch den Metropoliten von Philippopolis [Neophytos] und nicht durch Seraphim; Warten auf eine Antwort von Salomon Negri aus Rom wegen des Äthiopiers; Bedenken wegen einer Recherche F. Bellisomi betreffend; Übersendung von zwei Exemplaren des bisher gedruckten Neuen Testaments in Neugriechisch mit [J.] Dittmar; Stand der Arbeiten an der Übersetzung des Neuen Testaments ins Neugriechische; Bedenken H. W. Ludolfs wegen des eigensinnigen Verhaltens von Seraphim; Klage Ludolfs über charakterliche Schwächen Seraphims; Wunsch Ludolfs, Seraphim möge nach Halle reisen und A. H. Francke Einfluss auf dessen Verhalten nehmen; Bezugnahme Ludolfs auf Äußerungen des Patriarchen von Alexandria [Gerasimos II.] und [B.] Woodroffes über die Mentalität der Griechen sowie Woodroffes Erfahrungen mit der Ausbildung griechischer Jugendlicher; Gedanken zur religiösen Situation und zu dem Verbot des Parlamentsbeschlusses gegen die Nonkonformisten durch das Oberhaus; Herausgabe von "La lumiere né en tenebres" von A. Bourignon in englischer Übersetzung; Beobachtung Ludolfs, dass Warnungen vor neuen Visionären ausbleiben; Nachrichten des Schotten Kieth über die religiöse Situation, das Interesse an Bourignons Schriften und die Ausbreitung des Spiritualismus in Schottland; Befürchtung von Kieth eines erneuten Konflikts zwischen zwischen Episkopalisten und Presbyterianern in Schottland.
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