wie Sie//Ich// gern sein wolten //möchten// //wolte;//
So, wie geschrieben stehet //(Ps. 1,3:)//
wie ein Baum, gepflantzet
an den Waßerbächen, der
seine Frucht bringet//t// zu
seiner Zeit, u. deßen //seine// Blät-
ter nicht verwelcken, und
dem alles, was er machet,
das wohl geräthedas geräth wohl.

Wie ich nun damals durch die-
se Rede Ewr. //Königl.// Hoheit so gerüh-
ret worden, daß ich sofort//gleich//
den unterthänigsten Wunsch von
gantzem Hertzen hinzugethan,
daß Gott Dieselben //doch// also
wolle seyn//werden// laßen, wie Sie es
jezt selbst ausgesprochen,
auch daßelbe von dem an//nachhero//
mich nicht wenig animiret hat,
Gott um die Erfüllung dieses Dero
eigenen Wunsches//Verlangens// inbrünstigst
anzuruffen: also lebe ich //der guten Hoffnung// zu
der Gnade u. Güte des Aller-
höchsten der guten Hofnung,
Es//dieselbe// werde //derselbe//Ewr. //Königl.// Hoheit in der
Lust u. Liebe zu seinem h. Wort,
als //zu// dem vom dem Geist Gottes