zu conferiren, daß also auch
meinen Rath, wo es nöthig ist,
beytragen kann. Ewr. Hochgr.
Excellenz sage ich für Deren
in Dero gnädigem Schreiben mir
gethanen gütigen NeuJahr-
Wunsch unterthgen Danck, wün-
sche hinwiederum Denenselben
alles hohe u. ersprießliche
Wohlseyn, u. versichere von
Hertzen, daß mich erfreuen
werde, wenn fernere oc-
casion finde Denenselben
meine unterthge Dienste zu
erzeigen, als
meinen Rath, wo es nöthig ist,
beytragen kann. Ewr. Hochgr.
Excellenz sage ich für Deren
in Dero gnädigem Schreiben mir
gethanen gütigen NeuJahr-
Wunsch unterthgen Danck, wün-
sche hinwiederum Denenselben
alles hohe u. ersprießliche
Wohlseyn, u. versichere von
Hertzen, daß mich erfreuen
werde, wenn fernere oc-
casion finde Denenselben
meine unterthge Dienste zu
erzeigen, als
Ewr. Hochgr.n Excellenzunterthger
Halle, den 28ten. Januar
1722
1722
Abgedruckt in: Brief von August Hermann Francke an A. Golovkin, 28. Januar 1722. Mitgeteilt von Joachim Tetzner. In: Joachim Tetzner, Russica im Tagebuch A. H. Franckes (Deutsch-slawische Wechselseitigkeit in sieben Jahrhunderten. Eduard Winter zum 60. Geburtstag. Berlin, Akademie-Verlag 1956), S.208-209.
Kollationierung: Jürgen Gröschl
Kollationierung: Jürgen Gröschl