damals schon, so viel es seyn
können, seiner assistenz in man-
chen Stücken bedienet, so bin
ich gewiß und versichert, daß
ichs mit ihm nach Wunsch treffen,
er auch Lust und Neigung haben
werde in meine Arbeit mit mir
einzutreten, und daß er perfect//wohl mit mir harmoniret, welches
vor allen Dingen nöthig ist, wenn
ich den ersten Nutzen und Hülfe
zum Zunehmen der//er// Universitaet
und der
Anstalten von ihm haben
soll.// Es würde aber sodann nöthig seyn,
daß er von Ewr Königl. Majst.
zur Professione Theologiae
ordinaria anhero berufen
würde. Denn wenn er dieses
Amt nicht hätte haben//ätte// solte, so
könte ich ihn aus seiner jetzigen
wichtigen Station, da er Superin-
tendent und im Consistorio ist,
nicht heben; und hier könte ich
auch die Hülfe //bey denen Informatoren
und Aufsehern, die
einen großen Theil der
hiesigen studiosorum
theologiae ausmachen,
auch theils schon Leute
von guten Jahren und
Erfahrung sind, nicht von ihm
haben,//hoffen.// folglich würde er auch nicht
zum zunehmen der Universitaet
und der Anstalten so dienen
können, als er soll.

Seinen Unterhalt nehme ich schlech-
terdings auf mich, weil ich wohl
weiß, daß er mir bey den An-
stalten so viel wieder einbringen
soll,
Was seinen