Landes guter Vergnügung und gänzlicher abthuung
alles ärgernißes besprechen. Solte es
dann ja auff diesen Weg nicht gehen, wie ich
zwar hoffe, möchte dann vielleicht noch das
vorgeschlagene Mittel mit Herrn Dr. Fischern,
so ich gern in Geheim halten wil, hinreichen[d]
seyn. Aber, wie gesagt, ich hoffe gar nicht,
daß es nun der Weitläufftigkeit bedürffen
soll. Gott regire alles selbst nach seinem
wolgefallen. Ich verharre
alles ärgernißes besprechen. Solte es
dann ja auff diesen Weg nicht gehen, wie ich
zwar hoffe, möchte dann vielleicht noch das
vorgeschlagene Mittel mit Herrn Dr. Fischern,
so ich gern in Geheim halten wil, hinreichen[d]
seyn. Aber, wie gesagt, ich hoffe gar nicht,
daß es nun der Weitläufftigkeit bedürffen
soll. Gott regire alles selbst nach seinem
wolgefallen. Ich verharre
M[eines] theuresten Vaters
Gebethschuld[igster]
A. H. Francke.
Halle d. 30.
Xbr. 99.
Xbr. 99.
Gott der Allerh[öchste]
gebe einen Seegens vollen
Eingang in das neue
Jahr.
Es ist meines Behalts noch ein Brieff von
Herrn Schäfer aus virginien zurück, den ich wol
wieder verlange, um ihn zu beantworten.
gebe einen Seegens vollen
Eingang in das neue
Jahr.
Es ist meines Behalts noch ein Brieff von
Herrn Schäfer aus virginien zurück, den ich wol
wieder verlange, um ihn zu beantworten.
Abgedruckt in: Spener, Philipp Jakob: Briefwechsel mit August Hermann Francke (1689-1704). Hg. v. Johannes Wallmann u. Udo Sträter in Zusammenarbeit mit Veronika Albrecht Birkner. Tübingen 2006, S. 672-674.