billich anzunehmen ist. Damit auch dieses institu-
tum um so viel mehr Göttlichen Seegens gewürdi-
get, und die Hertzen der membrorum in mehre Lie-
be und Vertrauligkeit zusammen gefaßet, und an
gewiesen werden mögen, kommen Sie wöchentlich 2
Stunden zusammen, um sich im Gebeth zu vereini-
gen, und den Herrn der Erndte, daß Er treue Arbeiter
in seine Erndte senden, auch alle membra darzu wür-
diglich bereiten möge, anruffen. Solcher gestalt
biethet eins dem andern die Hand, und dienet ei-
ner dem andern mit der Gabe, so Er von Gott em-
pfangen hat.
tum um so viel mehr Göttlichen Seegens gewürdi-
get, und die Hertzen der membrorum in mehre Lie-
be und Vertrauligkeit zusammen gefaßet, und an
gewiesen werden mögen, kommen Sie wöchentlich 2
Stunden zusammen, um sich im Gebeth zu vereini-
gen, und den Herrn der Erndte, daß Er treue Arbeiter
in seine Erndte senden, auch alle membra darzu wür-
diglich bereiten möge, anruffen. Solcher gestalt
biethet eins dem andern die Hand, und dienet ei-
ner dem andern mit der Gabe, so Er von Gott em-
pfangen hat.
§. XXVIII.
Wir haben auch darinnen die Gnade des Herrn
zu preisen, daß wir einen tüchtigen und geschick-
ten Menschen zum Custode haben, welcher bey sei-
nen jungen Jahren viel Weißheit von Gott em-
pfangen hat, die Lämmer Christi, derer Er auf
die 100 in seiner Schule hat, zu weiden, in welchem
Stück wir also einen getreuen Hülffen an ihm
haben.
zu preisen, daß wir einen tüchtigen und geschick-
ten Menschen zum Custode haben, welcher bey sei-
nen jungen Jahren viel Weißheit von Gott em-
pfangen hat, die Lämmer Christi, derer Er auf
die 100 in seiner Schule hat, zu weiden, in welchem
Stück wir also einen getreuen Hülffen an ihm
haben.