sowol Ew. D. selbst über-
zeuget werden, Gott habe hierin
in unser Gebeth //gantz gnädiglich// erhöret, als
auch andere
aus unzählichen
guten Früchten //in d. Thaten// erkennen mö-
gen, daß Christus wahrhaftig
in Ihrem Hertzen wohne, und
solches //alles gute// durch seinen Geist
in Ihnen
würcke //schaffe//. Ich er-
kühne mich auch eine kleine
Predigt von d.
tägl.n Er-
neurung hiebey zu legen, deren
Lesung hoffentl. mit
hier zur
//Vollbringung dieses herrlichen fürsatzes von GOtt
gesegnet werden//
sonderlich seyn wird. Mir
fält hierbey ein, wie d. be-
kante Theologus, Valerius
Herberger, an einem Ort
geschrieben
hat, die Gläubigen
müsten von
Anhalt seyn,
indem er //und// also mit dem
Namen d.
Fürsten von An-
halt gespielet hat. Zu einer
//solchen außerwähleten//
Fürstin von Anhalt mache
der getreue Gott Ew. Durchl.
in dero stetigem Gebeth u.