welchen ehemals Ew. Hochgr. Gnaden reflectiret haben. Gott wolle
auch in dieser Sache uns ein Zeichen seiner Gnade und Allmacht sehen
laßen! Und ich verharre mit unterthänigem Gruß und Segnungs-Wunsch
an die Hochgeliebte Frau Gemahlin
auch in dieser Sache uns ein Zeichen seiner Gnade und Allmacht sehen
laßen! Und ich verharre mit unterthänigem Gruß und Segnungs-Wunsch
an die Hochgeliebte Frau Gemahlin
Ew. Hochgr. Gnadenunterthäniger Vorbitter
August Hermann Francke.mpp.
Halle, den 19ten Jun.
1719.
1719.
Abgedruckt in: Schmidt, Berthold, Meusel, Otto (Hrsg.): A. H. Franckes Briefe an den Grafen Heinrich XXIV. j.L. Reuß zu Köstritz und seine Gemahlin Eleonore aus den Jahren 1704 bis 1727 als Beitrag zur Geschichte des Pietismus. Leipzig 1905, S. 98-99.