gestellet und abgewiesen werden. Unter
hertzl. Gebet und Flehen wird Gott
ja zeigen, was zu thun sey, und selbst
alle wege bahnen, die man gehen
sol. Was ich wegen der
Mecklenburgischen Reise dem Herrn
HoffR. Burmeister geantwortet, lie-
get in copia hiebey. Dabey bete ich,
und sehe, wies Gott füget; wie ich
denn nicht zweiffele, daß seine Hand
mit drunter sey. Mit dem
Herrn v. Kleist werde ich wohl ein-
mal betrogen seyn; und sehe ich
keinen weg mit ihm, als daß man
ihm dennoch erst nachdrücklich vor-
stelle, wie ich ihm in seiner vorge-
wandten äußersten Bedürfniß suc-
curriret, das Geld selbst von einem
andern entlehnet, wie er sich
auf den Herrn Grafen von Dohna