Rautenberg, Franz Otto Adolf: Rundschau über die Geschichte der dänisch-sächsischen evangelisch-lutherischen Mission unter den Tamulen. Von Ziegenbalg bis auf die Gegenwart. Leipzig : Wallmann, 1888
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titelblatt
- PDF [III] Vorwort.
- PDF Inhalt.
- PDF [1] I. Das Land Ostindien.
- PDF [1] 1. Die Lage und die Natur des Landes.
- PDF 9 2. Die Stätten und Formen des Götterdienstes.
- PDF 17 3. Die Wohn- und Lebensweise der Familie.
- PDF 21 4. Ein lehrreicher Rückblick auf das indische Heidentum.
- PDF [25] II. Die alten Missionare.
- PDF [25] 1. Die Königlich Dänische Sendung Hallescher Missionare nach Trankebar.
- PDF 32 2. Die erste Tochterstation: Madras.
- PDF 33 3. Die zweite Tochterstation von Trankebar: Tanjore.
- PDF 36 4. Die Missionsarbeit in Kudelur (Cuddalore).
- PDF 39 5. Gründung der Tochterstation von Kudelur: Negapatam.
- PDF 40 6. Gericke in Madras. 1788-1803.
- PDF 42 7. Der Stillstand der Pflanzung.
- PDF [45] III. Die neuere Geschichte der Tamulen-Mission im Königreich Sachsen.
- PDF [45] 1. Die Besinnung auf die Missionspflicht in Dresden 1819.
- PDF 49 2. Die Geltendmachung des lutherischen Bekenntnisses in der Grünberger Missionsschule. 1832.
- PDF 53 3. Die evangelisch-lutherische Missionsgesellschaft in Dresden. 1836-1848.
- PDF 58 4. Der Bahnbrecher der neueren evangelisch-lutherischen Mission in Trankebar, Heinrich Cordes.
- PDF 61 5. Erblühen des Missionsunterrichts auf altlutherischem Boden in Trankebar.
- PDF 69 6. Der sächsische Haupt-Missionsverein. (1848 bis auf die Gegenwart.)
- PDF 70 7. Das Missions-Kollegium und der indische Kirchenrat; ihre Thätigkeit (Organisation) seit 1858.
- PDF 74 8. Schmerzensjahre.
- PDF 79 9. Der Missionsdirektor reist nach Indien. 1867.
- PDF 80 10. Das Verhältnis der Leipziger Missionsgesellschaft zu anderen Gesellschaften.
- PDF 83 11. Bestimmungen. Die pastorale Stellung und Aufgabe der Landprediger betreffend. 1877.
- PDF 86 12. Die Eröffnung des neuen Seminars zu Leipzig. 1. Mai 1879.
- PDF 13. Die lutherischen Tamulengemeinden in 566 Ortschaften mit 71 222 M. Kirchengeld waren 1886 folgende
- PDF [92] IV. Die Geschichte der indischen Missions-Stationen der evangelisch-lutherischen Kirche seit 1848 bis auf die Gegenwart.
- PDF [92] 1. Trankebar und Poreiar.
- PDF 111 2. Die Tochterstation von Trankebar: Madras.
- PDF 118 3. Sadras (Wülupuram).
- PDF 122 4. Cuddalore (Kudelur).
- PDF 128 5. Chellambram (Sidambaram).
- PDF 131 6. Negapatam.
- PDF 135 7. Mayaweram.
- PDF 146 8. Combaconum.
- PDF 153 9. Tanjore.
- PDF 157 10. Puducottah.
- PDF 164 11. Tritschinopoli.
- PDF 167 12. Madura.
- PDF 170 13. Coimbatur.
- PDF 176 14. Yerkand (Jerkad) mit Salem.
- PDF 177 15. Bangalur.
- PDF [182] V. Die Frucht der Missionsarbeit unter den Tamulen
- PDF VI. Chronologische Übersicht über die ganze evang.-luth. Mission im Tamulenlande.
- PDF Rückdeckel