40 Titel für Osswald, Johann Benjamin

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Osswald, Johann Benjamin
geb. 28. Juni 1696 in Büchel (Landkreis Sömmerda); gest. 14. November 1769 in Greiz
Geschlechtmännlich
LandDeutschland
Beruf oder BeschäftigungPfarrer
Biografische InformationBesuch der Schule in Querfurt. Am 27.04.1717 Immatrikulation an der Universität Jena. 1721-1726 Informator der Kinder Georg Friedrich Helmershausens in Weimar. 1726 Diakon in Greiz und Pfarrer in Caselwitz. 1736 Archidiakon und Assessor des Konsistoriums in Greiz. 1761 Superintendent in Greiz und Direktor des von ihm gegründeten Waisenhauses.
Weitere NamensformenOßwaldt, Johann Benjamin ; Ostwaldt, Johann Benjamin
LiteraturHecker, Johann Julius: Nachrichten von dem Character und der Amtsführung rechtschaffener Prediger und Seelsorger. Bd. 3. Halle 1776, S. 223-224 ; Fortsetzung und Ergänzungen zu Christian Gottlieb Jöchers allgemeinem Gelehrten-Lexicon. Von Johann Christoph Adelung und vom Buchstaben K fortgesetzt von Heinrich Wilhelm Rotermund. Bd. 5. Leipzig 1784-, Sp. 1245 ; Oettinger, Edouard Marie: Bibliographie Biographique Universelle. Bd. 2. Paris 1866, Sp. 1351 ; A. H. Franckes Briefe an den Grafen Heinrich XXIV. j.L. Reuß zu Köstritz und seine Gemahlin Eleonore aus den Jahren 1704 bis 1727. Hg. von Berthold Schmidt und Otto Meusel. Leipzig 1905, S. 123. ; Schmidt, Berthold: Johann Benjamin Oßwald. Ein hundertjähriges Ehrengedächtnis. In: Blätter für innere und äußere Mission, 12, 1869, S. 101-108 ; Querfeld, Werner: Kultur- und Vereinsleben in der Stadt Greiz während des 19. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Geschichte des Partikularismus in Deutschland (= Beiträge zur mittelalterlichen, neueren und allgemeinen Geschichte, 27). Jena 1957, S. 5-7.