heyrathet: Soltet ihr die Bewegungen
Thränen und Wünsche aller meiner Zu-
hörer auch der Kinder an dem Tage, da
ich mich und meine Gehülffin selbst auf-
gebothen habe, wie auch am Tage unse-
rer Hochzeit gesehen und gehöret haben,
euer mütterlich Hertz würde sich ge-
freuet, und über die mir wiederfahrne
Gnade Gottes den lieben himmlischen Vater
gelobet haben. Meine liebe Ehegenoßinn
ist zwar arm, und wie ich, von ge-
ringen vor der Welt verachteten El-
tern gebohren; aber sie fürchtet Gott
und ist eine geistliche Braut des Herrn
Jesu, und also ist sie mir lieber, als
eine Person in Gold und Silber geklei-
det, oder mit aller vergänglichen Herr-
lichkeit dieses Lebens geschmücket. Ihr Nah-