[21. September]
Der Herr Prof. Francke hat
von dem Privilegio d. K. G.
[22. September]
Der Friede Gs., welcher höher ist
den aller Vernunft, bewahre
unser H. u. S. in Xo Jesu.
Herr Hofm. schlägt Metzeln an =
[23. September]
Der Herr ist unser Richter, d. Herr
ist unser Meister, der Herr ist
unser König, der hilft uns.
Heute um 8 Uhr kam Albrecht //
[24. September]
Bey dir ist die leb. Quelle, u. in
deinem Licht sehen wir das Licht.
Herr Ventzky betete mit mir frü-
he u. nahm Abschied. +
Der Herr Prof. Francke hat
von dem Privilegio d. K. G.
[22. September]
Der Friede Gs., welcher höher ist
den aller Vernunft, bewahre
unser H. u. S. in Xo Jesu.
Herr Hofm. schlägt Metzeln an =
[23. September]
Der Herr ist unser Richter, d. Herr
ist unser Meister, der Herr ist
unser König, der hilft uns.
Heute um 8 Uhr kam Albrecht //
[24. September]
Bey dir ist die leb. Quelle, u. in
deinem Licht sehen wir das Licht.
Herr Ventzky betete mit mir frü-
he u. nahm Abschied. +
gehandelt, nebst an d. Befreyung
von d. Sorge //für// dens Mannesdienst.
Heute habe wegen Albrechts in
meinem Gemüth viel ausge-
standen.
Herr Lamberti ist wegggereiset.
= Albrechts Stelle vor.
Herr Wendrich - ist diese
Nacht hier geblieben.
// wieder, u. brachte einen Schein
aus dem Amte, daß er wegen d.
Erbsch. Sache nicht eher kommen können.
Herr, bringe ihn nun so zu mir,
daß er sich bekehre, u. uns erfreue.
+ Herr, führe uns fröhlich u. ge-
trost durch diese Tage.
von d. Sorge //für// den
Heute habe wegen Albrechts in
meinem Gemüth viel ausge-
standen.
Herr Lamberti ist wegggereiset.
= Albrechts Stelle vor.
Herr Wendrich - ist diese
Nacht hier geblieben.
// wieder, u. brachte einen Schein
aus dem Amte, daß er wegen d.
Erbsch. Sache nicht eher kommen können.
Herr, bringe ihn nun so zu mir,
daß er sich bekehre, u. uns erfreue.
+ Herr, führe uns fröhlich u. ge-
trost durch diese Tage.