meine schwestern, die trugen ihm alles zu
da durft niemand in mein hauß gehen
er muste solches gleich erfahren, den die eine
schwester wohnet neben mir, von welcher
ich allen verdruß und hertzeleith hatte.
Es begab sich noch weitter, das ich auch schon
gewohnt war vor dem, das ich oft die kra-
ncken besuchte, was Meine freunde und
gute bekanden waren, und betete mit
ihnen, das wolde der Herr pfarher auch nicht
leiden, forderte mich zu sich. Was ich mich
vor dinge untterstünde die mir nicht zukämen,
ich griffe ihm in sein Ambt, was deines
ambts nicht ist, laß deinen vorwitz, und hat
mich tapfer aus gemacht.
da durft niemand in mein hauß gehen
er muste solches gleich erfahren, den die eine
schwester wohnet neben mir, von welcher
ich allen verdruß und hertzeleith hatte.
Es begab sich noch weitter, das ich auch schon
gewohnt war vor dem, das ich oft die kra-
ncken besuchte, was Meine freunde und
gute bekanden waren, und betete mit
ihnen, das wolde der Herr pfarher auch nicht
leiden, forderte mich zu sich. Was ich mich
vor dinge untterstünde die mir nicht zukämen,
ich griffe ihm in sein Ambt, was deines
ambts nicht ist, laß deinen vorwitz, und hat
mich tapfer aus gemacht.
ferner trug sichs auch zu das oft vor-
nehme leute aus Gotha und Erffurth zu mir
kamen, Als der Herr D. Gerhartt, welcher
Landinspector im Fürstenthum Gotha war
wen der die kirchen fisitirte, kam er alle
zeit in mein hauß und thet sein pfehrt in
meinen stall, auch oft Studenten und an-
dere, die ich itzo nicht alle nennen kan, das
nehme leute aus Gotha und Erffurth zu mir
kamen, Als der Herr D. Gerhartt, welcher
Landinspector im Fürstenthum Gotha war
wen der die kirchen fisitirte, kam er alle
zeit in mein hauß und thet sein pfehrt in
meinen stall, auch oft Studenten und an-
dere, die ich itzo nicht alle nennen kan, das