los kommen könte, so hätten Dieselben Ar-
"beit für Ihn im Vogtlande p" b, Sr. Hochw. Herr
"Dr. Franke antworteten: er solte je eher, je lie-
"ber kommen.“ Darauf hatten verschiedene gutmei-
nende Seelen aus der Waisen-Anstalt und von
der Gemeine an die neue Gnädige Herrschaft sup-
plicirt, Dieselben möchten doch den Mb. nicht los
geben p Die Gnädige Herrschafft erklärten sich
demnach Sie mögten gerne sehen, daß er bliebe,
die Diaconat Stelle wäre vom Könige privile-
girt, und das Inspectorat nach dem ersten Fundo
gleichfals, und Ihm würde weiter nichts abgehen
als einige Mühe und Arbeit. Diese Verwike-
lung machte Ihn Bange und trieb Ihn zum Gebet,
um den Willen Gottes darin zu erkennen. Er
schrieb die gesamten Umstände an Sr. Hochw. Herrn
Dr. Franken und legte einen Brief bei an S.T.
Herrn Hofpr. Ziegenhagen und bat darin um Dero
väterlichen Rath und Ausschlag. Herr Dr. Franke
antwortete Bald darauf: "Sie achteten nicht
"dienlich den Brief nach London zu senden: er solte
"sich bald zu ja oder nein resolviren, schlüge er den
"Beruf nach Pennsylvanien ab, so sollte es seinem