Beschreibung des Lebens von J. M. Hempel von seiner Geburt 1674 in Meissen bis zu seinem Tod 1743. Enthält auch: Schulunterricht im Meissen bei Daniel Petermann und Christian Fuhrmann; ab 1695 Studium in Leipzig bei Johann Benedict Carpzov, Johannes Olearius, Johann Cyprian, Anton Günther Heshusius, Gottlob Friedrich Seligmann, Hermann von der Hardt u. a.; Wechsel an die Universität in Halle, hier Studium bei Joachim Justus Breithaupt, Paul Anton, August Hermann Francke, Johann Heinrich Michaelis, Christoph Cellarius u. a.; Lehrer am Königlichen Pädagogium; Informator bei Paul Memminger in Regensburg; Reise nach Altdorf, Danzig, Königsberg und Elbing; Berufung durch A. H. Francke zum Inspektor der Lateinischen Schule in Halle; Inspektor des Konviktoriums; Magisterabschluss; Dozent für Philosophie und Philologie; Professor für Griechisch und für Poesie am Gymnasium in Elbing; Tod; Würdigung der Leistungen J. M. Hempels in lateinischer Poesie und seiner Überzeugung von der Gottesfurcht als aller Weisheit Anfang.
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