S. 239-241: Lemke fühlt sich als schwacher Schüler in der Gemeinde Gottes, der noch viel zu lernen hat. Boltzius erweist ihm zwar Hilfe, hat aber wegen seiner zahlreichen anderen Verpflichtungen nicht genügend Zeit, sich ihm zu widmen. S. 242-243: Lemke gibt seine Heirat mit der Witwe Gronaus bekannt und betont, daß sie aus göttlichem Willen geschehen ist. S. 244: Er bittet Francke jedoch, darüber nichts zu veröffentlichen.
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