S. 138: Nach Lemkes Abreise aus England sendet ihm Francke einen Brief mit Erinnerungen und Ermahnungen: S. 139: Lemke soll seinen Beruf in Demut ausüben und nicht glauben, daß er bereits über alles notwendige Wissen verfügt. Francke weist ihn darauf hin, wie ein Reisetagebuch zu führen ist, ... S. 140: ... da die Aufzeichnungen Lemkes sehr nachlässig geführt waren, weswegen Francke ihm Gleichgültigkeit und Trägheit vorwirft. Er vermißt vor allem Beschreibungen, die christliche Leser interessieren könnten. S. 141: Francke bemängelt auch falsche deutsche Satzkonstruktionen und unpassende Anredeformeln. Er ermahnt Lemke, von Boltzius zu lernen und ihn zu unterstützen.
|