S. 115: Fabricius wünscht Triebner in seinem neuen Amt Gnade und Segen. Er hat Triebners Brief an J. L. Schultze und an Urlsperger übermittelt. Pasche hat bestätigt, die Quittung über die Rückgabe der Kirchengelder an die Gemeindevorsteher Ebenezers gesehen zu haben. Fabricius kennt die Zusammenhänge zu wenig, um sich ein Urteil über die Ereignisse in Ebenezer zu erlauben, warnt Triebner aber vor Herrschsucht und rät zu einer guten Zusammenarbeit mit Pasche. Er übersendet Triebner die gewünschten Bücher und bittet ihn, die Rechnung an van der Smissen zu zahlen. Probst ist aus Ebenezer wieder nach Halle zurückgekehrt und hat die Situation in der Gemeinde dargestellt. S. 116: Triebner soll Urlsperger mit seinem Rat helfen, wie die Gemeinde wieder in Ordnung kommen könnte.
|