S. 131: Bergmann bemüht sich, die Angelegenheit des Rabenhorstschen Nachlasses zu klären. Waldhauer sucht jedoch immer wieder Ausflüchte und wälzt die Schuld auf den verstorbenen Joseph Schubtrein ab. S. 132: Er gibt vor, daß all sein Besitz im Krieg von einer Räuberbande geraubt worden sei. Dennoch sieht Bergmann in ihm den Verantwortlichen für die ausstehenden Gelder und den Verlust des Grundbesitzes. Wenn man bei ihm mit Nachdruck vorginge, würde er das Geld von seinen Schuldnern eintreiben. Dabei würde es sich aber nur um unsicheres Papiergeld handeln. S. 133: Sobald Waldhauer Bergmann das Rabenhorstsche Testament abschreiben läßt, wird dieser es Schultze zuschicken. Doch ist eine nachdrückliche Vollmacht Schultzes für Bergmann sehr nötig. Trotz des großen Schadens durch falsche Prediger ist in Ebenezer noch nicht alles verloren.
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