S. 142: Boltzius ist seinem Freund und Kollegen dankbar für die Liebe und Geduld während der Zeit seiner Ausbildung [in Halle]. Er wünscht ihm und seinen neuen Mitarbeitern Gottes Segen. S. 143: Boltzius überweist seinen ehemaligen Schülern 2 Dukaten. Er unterscheidet die Salzburger, die nicht gelehrt sind, aber dennoch Ehrfurcht und Liebe gegenüber Gott fühlen, von den Studenten, die "viel wissen und wenig oder nichts ausüben". S. 144: Boltzius fühlt sich mit Gronau eng verbunden, sie können sich gegenseitig unterstützen. Er bittet darum, daß bei der Übersendung von Büchern im Frühjahr die Kupferstiche "von allen redlichen Knechten Christi aus Halle" sowie von weiteren Vertretern des Pietismus beigelegt werden. Boltzius hat an Herrn Hahn in London, der eine unchristliche Liebesbeziehung eingegangen ist, einen Brief geschrieben.
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