S. 16: Die Barmherzigkeit Gottes erscheint Boltzius jeden Morgen in Amerika von neuem. Er ist bisher stets gesund gewesen und hat keinen Mangel an seinem Lebensunterhalt gelitten. In der Gemeinde ist er beliebt und angesehen. Zwar wachsen auf dem Land bisher nur Wälder, doch wird es nicht lange dauern, bis es fruchtbar gemacht ist. S. 17: Samen, Vieh und Hausrat wird den Salzburgern reichlich geschenkt. Der Acker ist sehr locker und leicht zu bearbeiten, so daß sie dazu weder einen Pflug noch Pferde oder Ochsen brauchen. Das Land ist eben, und es gibt keine Steine und Berge. Doch vertrauen die Salzburger darauf nicht, sondern sehen sich als Pilger auf dem Weg in die Ewigkeit. Auch die irdische Zeit von Boltzius' Mutter nähert sich dem Ende, so daß er ihr rät, den Rest ihres Lebens Jesus aufzuopfern, den weltlichen Dingen zu entsagen und ernsthaft zu beten. S. 18: Er erkundigt sich nach der Adresse seiner Schwester und nach dem Verhalten seines Bruders.
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