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Bibliographic Metadata

Title
Brief von Johann Martin Boltzius an Gotthilf August Francke über den Umgang mit den übersandten Medikamenten sowie seine Dankbarkeit gegenüber den Wohltätern der Gemeinde.
AuthorBoltzius, Johann Martin
RecipientFrancke, Gotthilf August
Named personsAlbin, Samuel Theodor ; Berner, Johann Friedrich ; Bötticher, Jacob Gottfried ; Boltzius, Gotthilf Israel ; Boltzius, Samuel Leberecht ; Burgsdorff, Carl Gottlob von ; Goetze, Henriette Rosine ; Grischow, Johann Heinrich ; Gronau, Christian Friedrich Gottlob von ; Gronau, Israel Christian ; Grube ; Kundenreich, Lucas ; Mayer, Johann Ludwig ; Thilo, Christian Ernst ; Wiedemann
Place / DateEbenezer, Ga., 15.12.1748 (P.S. vom 27.12.1748)
Annotation
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
LanguageGerman
Shelf markAFSt/M 5 B 1 : 7
Providing InstitutionFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Subjects (Geographical)Deutschland ; Ebenezer, Ga. ; England ; Halle (Saale) ; Indien ; Kroppenstedt ; Leipzig ; Sachsen ; Westindien
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-138211 
Abstract

S. 26: Thilo und seine Frau haben wieder angefangen, die Gottesdienste zu besuchen, so daß Boltzius seine Kinder erneut von ihm unterrichten läßt. Hinsichtlich der Medikamente will sich Boltzius nach Franckes Anweisungen richten. Er versteht nicht, wieso der Arzneivorrat verbraucht ist, da die Gemeinde Thilos Dienste kaum in Anspruch nimmt. S. 27:Boltzius dankt für Franckes Bereitschaft, seine Söhne im halleschen Waisenhaus erziehen zu lassen. Über die eingegangenen Spenden ist er sehr erfreut und würde gern Dankesbriefe schreiben, allerdings ist er unsicher in den Titulaturen.. S. 28: Boltzius gedenkt weiterer Wohltäter aus dem Waisenhaus in Halle.. S. 29: Er wünscht Francke Gottes Segen für seine Tätigkeit. S. 30: In einem Postskriptum bestätigt Boltzius, daß Thilo für die Behandlung der Armen wenig Geld genommen hat. Diesen Arztlohn will er ihm künftig selbst bezahlen. Den Verbrauch an Medikamenten wird er kontrollieren und neue Bestellungen durch seine Unterschrift bestätigen.

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