S. 26: Thilo und seine Frau haben wieder angefangen, die Gottesdienste zu besuchen, so daß Boltzius seine Kinder erneut von ihm unterrichten läßt. Hinsichtlich der Medikamente will sich Boltzius nach Franckes Anweisungen richten. Er versteht nicht, wieso der Arzneivorrat verbraucht ist, da die Gemeinde Thilos Dienste kaum in Anspruch nimmt. S. 27:Boltzius dankt für Franckes Bereitschaft, seine Söhne im halleschen Waisenhaus erziehen zu lassen. Über die eingegangenen Spenden ist er sehr erfreut und würde gern Dankesbriefe schreiben, allerdings ist er unsicher in den Titulaturen.. S. 28: Boltzius gedenkt weiterer Wohltäter aus dem Waisenhaus in Halle.. S. 29: Er wünscht Francke Gottes Segen für seine Tätigkeit. S. 30: In einem Postskriptum bestätigt Boltzius, daß Thilo für die Behandlung der Armen wenig Geld genommen hat. Diesen Arztlohn will er ihm künftig selbst bezahlen. Den Verbrauch an Medikamenten wird er kontrollieren und neue Bestellungen durch seine Unterschrift bestätigen.
|