S. 188: Nach dem Tod Samuel Leberechts will Boltzius seinen jüngeren Sohn vorläufig in Ebenezer behalten. S. 189: Er dankt für die Geldspenden einiger Wohltäter sowie für ein von Urlsperger gestiftetes Altarbild mit der Darstellung des Abendmahls, das in der Jerusalemskirche aufgestellt worden ist. S. 190: Boltzius ist tief besorgt um den gegenwärtigen geistlichen Zustand in Preußen. Die neuen Siedler sind nach einer langen und schweren Seereise in schlechtem Zustand in Ebenezer angekommen. S. 191: Ihnen wurden bezüglich des Landes, ihrer Unterstützung mit Lebensmitteln und Vieh sowie ihrer Freiheiten falsche Zusagen gemacht, die nun von den Trustees nicht eingehalten werden. Damit liegt die finanzielle Belastung auf Boltzius, dessen Mittel dafür nicht ausreichen.
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