S. 196: Boltzius spricht Francke und dem Haus v. Gersdorf seine guten Wünsche zur Vermählung aus. S. 197: Er hofft auf eine angemessene Besetzung der freien Stellen an der Theologischen Fakultät in Halle. S. 198: Er dankt Juncker für dessen medizinischen Rat. Die empfohlene Therapie hat zwar nach der dritten Anwendung gewirkt, doch leider nicht angehalten. Boltzius hat den Tod seiner Kinder noch nicht verwunden, und auch sein jüngster Sohn leidet darunter. Die Anfragen des Reichshofrats v. Hugo zur Aufnahme verarmter adliger Familien in Georgia hat er beantwortet und dieses Anliegen erfolgreich in Savannah vorgetragen. S. 199: Mit den Knechten und Mägden aus dem Gebiet um Ulm, die im November angekommen sind, ist die Gemeinde zufrieden.
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