S. 73: Boltzius und seine Kollegen wollen nicht mehr so oft an die "Väter" in Europa schreiben, da sie fürchten, daß zu viele Briefe ihnen eher beschwerlich als angenehm sind. S. 74: Er ist tief betroffen von Franckes Beurteilung seines Sohnes, was er seine kranke Frau nicht merken lassen will. S. 75: Von Pastor Voigt und Boltzius' Sohn selbst hat er Briefe erhalten, die ihn glauben ließen, daß er rechtschaffen und aufrichtig sei, doch habe Francke ihn über das Gegenteil aufgeklärt. Boltzius hat erfahren, daß sein Sohn im Falle einer Berufung nach Pennsylvania diese angenommen hätte, um seinen Eltern näher zu sein. Er ist erschrocken darüber, da er ihn für diese Aufgabe für zu schwach hält. S. 76: Obgleich ihn Boltzius in Ebenezer brauchen würde, überläßt er es Francke, wo dieser Gotthilf Israel beruflich einsetzen wird. Trotz dessen guten Auskommens im Pädgogium ist Boltzius bereit, seinem Sohn Geld zu schicken.
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