S. 107: Boltzius ist am 19. November nach heftigen Schmerzen gestorben und wurde tags darauf von Rabenhorst unter großer Anteilnahme der Gemeinde beigesetzt. S. 108: Rabenhorst schildert nähere Umstände von Boltzius' Krankheit. S. 109: Er versichert, daß die Prediger alle Ratschläge Franckes befolgen werden. Solange Lemke noch lebt, wollen sie alles wie bisher fortsetzen. Rabenhorst sieht große Schwierigkeiten bei der Versorgung eines dritten Predigers. S. 110: Die Witwe Boltzius' dankt Francke für alle Wohltaten und bittet ihn, sich ihrer und ihrer Kinder anzunehmen.
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