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Titelaufnahme

Titel
Tagebuch von Gotthilf August Francke.
Überlieferter Titel
"Diarium auf der Reise nach Berlin 1727." siehe AFSt/W II/-/19 : 6.
VerfasserFrancke, Gotthilf August
Genannte Person(en)Juncker, Johann ; Lindenberg, Johann Friedrich ; Clare ; Basse ; Friedrich Wilhelm I., Preußen, König ; Boden, August Friedrich von ; Kameke, Ilse Anna von ; Friedrich II., Preußen, König ; Boden, Lea Catherina von
Ort / DatumBerlin, 02.10.1727
Umfang / Format3 S.; 22,6 cm x 16,8 cm
SpracheDeutsch
Anmerkung
Das gesamte Tagebuch der Reise von G. A. Franke nach Berlin und seines dortigen Aufenthaltes vom 22.09. bis zum 22.10.1727 siehe AFSt/W II/-/19 : 6; AFSt/W II/-/19 : 8a-i; AFSt/W II/-/19 : 12a-b; AFSt/W II/-/19 : 19a-b und AFSt/W II/-/19 : 24a-p.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur AFSt/W II/-/19 : 8i
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterAbreise ; Geschenk ; Buch ; Mittagessen ; Zusammenkunft ; Audienz ; Schrift ; Projekt ; Wein ; Kerze ; Einsamkeit ; Zweifel ; Hilfe Gottes ; Kind ; Jagd ; Ablehnung ; Abendessen
Geografische SchlagwörterBerlin ; Königs Wusterhausen
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-176258 
Zusammenfassung

Verfasst in Ich- und Wir-Form; Bericht von G. A. Francke über seinen Aufenthalt in Berlin: 6 Uhr morgens Abreise mit [J.] Juncker nach Wusterhausen; Ankunft 11 Uhr; Umkleiden; Weitergabe der mitgebrachten Bücher an [J. F.] Lindenberg; Mittagessen mit Mr Clare und Mr Basse; Zusammenkunft mit dem Kastellan, der G. A. Francke bei Friedrich Wilhelm I. melden soll; Überbringung eines Grußes von diesem ohne weitere Einladung; Ausdruck der Unsicherheit G. A. Franckes in Bezug auf das Warten auf die Audienz; Sichtung mitgebrachter Schriften und Entwurf eines Projektes zu einem preußischen National-Freitisch; Übersendung einer Mitteilung an [A. F. v.] Boden; Anmeldung bei [I. A. v.] Kameke; Ausritt des Königs nach der Tafel; Erhalt einer Flasche Wein und einer Kerze im Namen des Königs; Bemerkungen zu den Äußerungen des Kastellans; Beobachtung des an der Tür vorbeireitenden Kronprinzen Friedrich II.; Erwähnung der eigenen Einsamkeit und Unsicherheit in Bezug auf das richtige Benehmen bei Hof; Wunsch, [I. A. v.] Kameke oder [L. C. Reichenbach] zu sprechen; Bedenken, dass dies bei Hof nicht schicklich ist, bevor nicht die Audienz beim König gewährt wurde; Ausdruck des Vertrauens in Gott; Ermahnung der Kinder [J. F.] Lindenbergs und Weitergabe eines Buches an sie; Rückkehr des Königs nach 7 Uhr; Ankündigung einer par force-Jagd für den nächsten Tag; Ausdruck des Ablehnung gegen die Jagd; gemeinsames Abendessen mit [J. F.] Lindenberg.

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