wieder hervor. Herr, wehre,
was nicht von dir ist!
Ellinger gehet zu Herr Wieg-
leben, u. zeiget an, daß er an
dem, so man ihm vorgehal-
ten, Schuld habe; er wolle es
schriftl. geben.
= te Nachmittag bey mir, nach-
dem er zum ersten mal wied.
ausgegangen.
Mein Cörper fing an, sonderl.
am Haupte, schwach zu werden.
+ Heute Nach Tisch ist die Sünde
in mir rege worden, u. verfüh-
rete mich durch die Augen: aber der
große Hohepriester, der am Ende
der Welt erschienen die Sünde ab-
zuthun, erbarmete sich über mich,
u. tilgete auch diese Sünde. Ach Herr,
bewahre mich für aller Versuchung!
[17. Februar]
Auf daß er durch den Todt, die Macht
nehme dem, der des Todes Gewalt hatte,
dem Teufel.
Die Reise nach Nürnb. kommt.
[18. Februar]
Und erlösete die, so durch Furcht
des Todes im gantzen Leben Knech-
te seyn musten.
Herr Freylinghausen war heu-
=
[19. Februar]
Nun a. am Ende der Welt ist
er einmal erschienen, wegzu-
nehmen vieler Sünde.
In dieser Nacht habe ich mich un-
päßl. befunden.
Frühe berichtet Bauer, daß in d.
Cammer ein Stoß Bücher stünde,
welchen Ellinger vermutl. würde
weggeben wollen. +