[19. Juni]
Die Gottesfürchtigen trösten sich
unter einand. also: d. Herr
siehets p.
Der Herr Prof. predigte von //
[20. Juni]
Fülle uns frühe mit deiner
Gnade, so wollen wir rühmen
u. frölich seyn in dir unser
lebenlang.
[21. Juni]
Aber Gott ist treu, der wird
euch stärcken u. bewahren
vor dem Argen.
[22. Juni]
Siehe in die Hände habe ich dich
gezeichnet.
In der vorigen Nacht hat es sehr
gedonnert: G. a. hat uns gnd. bewahret!
Die Gottesfürchtigen trösten sich
unter einand. also: d. Herr
siehets p.
Der Herr Prof. predigte von //
[20. Juni]
Fülle uns frühe mit deiner
Gnade, so wollen wir rühmen
u. frölich seyn in dir unser
lebenlang.
[21. Juni]
Aber Gott ist treu, der wird
euch stärcken u. bewahren
vor dem Argen.
[22. Juni]
Siehe in die Hände habe ich dich
gezeichnet.
In der vorigen Nacht hat es sehr
gedonnert: G. a. hat uns gnd. bewahret!
// den Kampf, wie man die
Liebe d. Welt zu überwinden.
Die Jungfer Raben von Weymar
besuchet den Herrn Prof.
Herr Ellinger schreibet, daß Fran-
cke sich nun separiren wolle,
u. du Serre solle einen eige-
nen Laden anrichten, wes wegen er
eingekommen, u. wäre an die Magd.
burg. Regierung gewiesen.
Herr, der du hierin mein Anlie-
gen weißt, dich rufe ich an um
den Glauben u. deinen Segen, damit
ich ferner deine Herrlichk. sehe.
Herr Lietzmann sendet 35 Reichstaler
fürs Wh. u. 20 Reichstaler für arme
Studiosos.
Liebe d. Welt zu überwinden.
Die Jungfer Raben von Weymar
besuchet den Herrn Prof.
Herr Ellinger schreibet, daß Fran-
cke sich nun separiren wolle,
u. du Serre solle einen eige-
nen Laden anrichten, wes wegen er
eingekommen, u. wäre an die Magd.
burg. Regierung gewiesen.
Herr, der du hierin mein Anlie-
gen weißt, dich rufe ich an um
den Glauben u. deinen Segen, damit
ich ferner deine Herrlichk. sehe.
Herr Lietzmann sendet 35 Reichstaler
fürs Wh. u. 20 Reichstaler für arme
Studiosos.