[5. Februar]
Sey getreu, bis in den Tod, so will
ich dir die Crone des Leb. geben.
Der Herr hat vorgestellet den recht-
schaffenen u. unsträfln. Ar-
[6. Februar]
Der Herr ist der Höchste, u. bleibet
ewigl.
Ich habe heute durch Gs. Gnade ange-
fangen im Laden zu bleiben, u. ist
[7. Februar]
Aber Gott, dem ewigen König,
dem unvergängl. unsichtbaren u. al-
lein-weisen, sey Ehre u. Preiß
in Ewigkeit! Amen.
Eine Standes-Person verspricht
[8. Februar]
Die Gerechten erben das Land,
u. bleiben darin.
Heute hat Herr Schmidt angefangen
sich auf seiner Stube inne zu halten.
Sey getreu, bis in den Tod, so will
ich dir die Crone des Leb. geben.
Der Herr hat vorgestellet den recht-
schaffenen u. unsträfln. Ar-
[6. Februar]
Der Herr ist der Höchste, u. bleibet
ewigl.
Ich habe heute durch Gs. Gnade ange-
fangen im Laden zu bleiben, u. ist
[7. Februar]
Aber Gott, dem ewigen König,
dem unvergängl. unsichtbaren u. al-
lein-weisen, sey Ehre u. Preiß
in Ewigkeit! Amen.
Eine Standes-Person verspricht
[8. Februar]
Die Gerechten erben das Land,
u. bleiben darin.
Heute hat Herr Schmidt angefangen
sich auf seiner Stube inne zu halten.
beiter in dem Weinberg des Herrn.
mir ziml. leicht geworden. Herr
führe dein Werck!
200 Reichstaler an die Mission zu geben.
Abends kamen Briefe von England,
daß die 3 reisenden im Anfang
Martii erst reisen würden.
Herr Freylingh. hielt die Sing-
stunde.
Von Augsp. lief eine feine Nach-
richt ein von dem verborgenen Evan-
gel. Christen im Sültzerthal.
mir ziml. leicht geworden. Herr
führe dein Werck!
200 Reichstaler an die Mission zu geben.
Abends kamen Briefe von England,
daß die 3 reisenden im Anfang
Martii erst reisen würden.
Herr Freylingh. hielt die Sing-
stunde.
Von Augsp. lief eine feine Nach-
richt ein von dem verborgenen Evan-
gel. Christen im Sültzerthal.