[24. Februar]
Aber der Herr warf unser aller
Sünde auf ihn.
Herr M. Rambach zeiget an, daß er
sich mit Herr D. Langens ältesten
Tochter verloben wolle.
[25. Februar]
Und er hat am Tage seine Flei-
sches mit Gebeth u. Flehen u.
starckem Geschrey geruffen zu
dem, der ihm von dem Tode konnte
Aber der Herr warf unser aller
Sünde auf ihn.
Herr M. Rambach zeiget an, daß er
sich mit Herr D. Langens ältesten
Tochter verloben wolle.
[25. Februar]
Und er hat am Tage seine Flei-
sches mit Gebeth u. Flehen u.
starckem Geschrey geruffen zu
dem, der ihm von dem Tode konnte
aushelfen.
[26. Februar]
U. wie wol er Gs. Sohn war, hat
er doch an dem, das er litte,
gehorsam gelernet.
U. wie wol er Gs. Sohn war, hat
er doch an dem, das er litte,
gehorsam gelernet.