kaufMan im hause hatte, der hatte
vorbracht, das ich oft in diesem hause we-
re, und mit ihnen gar wol bekand, er
wüste auch das ich were lange beÿ der
krancken gewesen, hätte auch vernommen
das wir mit einander gebetet, aber
davon wüste er nicht das ich ihr das H.
Abendmal gereichet, das also ihre be-
weise nich gar keine stadtfunden, da ha-
tte ich abermal meinen bescheit.
Eines mals, als ich von allen seiten ange-
fochten, und wer mir nur begenet, der sah
mich sauer an, und welches mir noch das aller
bitterste war, das auch meine liebe selige
Frau noch immer //nicht// mit mir eines sinnes wer-
den wolde, und das liebe +. mit mir zugleich
dragen wolde, obschon alle liebe und er
Mahnungen von mir und andern guten freu-
den an sie erginen, es merckten auch die kinder,
das die Mutter mit mir nicht einstimmig war,
das es also recht hieße, wen die morgen-