einen Sonabend zu ihm, daß ich morgen
nach Buchsweiler gehen wolte, um es da
selbst zu versuchen, ob ich nicht in die Schule
kommen könte. Allein er drohete mir u.
sagte: ich solle mich dessen nicht unterstehen.
In der Nacht dachte ich nach, wie ich
meine Sache anfangen wolte, das
es mir gelingen möchte. Ich bat Gott
herzlich um seinen Beistand, daß er
Segen zu meinen Unternehmungen
geben möchte. Am Sontag stund ich
frühe auf; u. blieb bei meinem festen
Entschlus es im Nahmen Gottes zu
wagen nach zu Buchsweiler zu gehen.
Mein Vater hies mich zur gewönlichen
Zeit in die Kirche mit ihm zu gehen;
ich nahm daher mein Gesangbuch
u. ging meinem Vater ein