en vf vnd daᶎ geschach
ng man messe got vnd in
argraue sante hin
essen wer bereit
lichen arbeit
die fuͤr koche waren benant
urte nieman fu̾r noch brant
argrauen man do sagte
t grossen iamer klagte
ran der jvnge rennewart
sine hohe art
vernomē vn̄ doch nicht gar
die kvniginne dar
si senftern soliche not
chenmeister lag do tot
nen fru̾nt mit fůge dan
si nach dem jvngen man
us nie me getrat
iklich si in deᶎ bat
durch iren willen
orne gestillen
můtes sich bewegen
an senftes můtes pflegen
ch er frowe ir sint gůt
. . ir gen mir nv tůt
. . ich vch gerne
ᶎe berne
dᶎ ich sus nicht w erᶎogen
lute an mir betrogen
gin fůrte den knappen dan
besser kleider an
emenaten
frowen naten
r slachte wafenkleit
Vwere kleider die gent ir
Wem ir gebietent ane minen has
Wie arm ich si doch bedarf er bas
Manger under sune her
Lant mir die stange min ᶎe wer
Die het er mit ime dar getragen
Kyburg vil sere begvnde klagen
Sine gran die besangten
Ir oͮgen ime nie entwangten
Etwas si an ime erblikte
Da von ir herᶎe erstrikte
Do sprach si trůt geselle min
Mocht es mit dinen hulden sin
Ich fragte dich wannen dv werest erborn
Woltest dvs lassen ane ᶎorn
Do sprach er frowe gloͮbent mir
Ich bin ein armer Eskilier
Vnd doch vil werder lủte frucht
Deᶎ můs ich iehen han ich ᶎucht
Der knappe dennoch vor
Kyburg tet ir herᶎe kůnt
Deᶎ si nicht erfůr wand lange sider
Si bat in ᶎů ir sitᶎen nider
Ir mantels swank si vmb in ein teil
Er sprach frowe diᶎ wer geil
Der beste ritter der ie gebant
Helm uf hoͮbet mit siner hant
Wer mich also sitᶎen sicht
Vil ungefůge er mir gicht
Vnd nimt mich in sinen spot
Deᶎ erlant mich frowe durch uwern
Die kvnigin sprach ᶎv̊m knappen sa
Waᶎ gottes solt ich anders han
Wan einen den die magt gebar