Bistv solicher manheit wise
Alse der Margraue ie waᶎ
Der dir alles gebirge kaukasas
Gebe daᶎ were ein richer solt
Waᶎ es ist alles golt
Dv nemest si vngern fur ein wip
Dv also gehurlichen lip
Hette als ich noch hute han
Din bieten het missetan
Zů dem Marg̎uen han ich můt
Nieman geleisten mag daᶎ gůt
Daᶎ mich von ime scheide
Daᶎ was ir aller leide
Si butten durch mich vber ker
Der getruwen meiste mer
Ze losende von ir gebenden
Und in Frankriche senden
Min neue der kvnig haltᶎibier
Bot achte fursten ledig mir
Die gevangen wern vnder sinem vanē
Min vbervart mocht in ermanen
Ergetᶎendes verlust vnd herᶎe not
Ime weren ᶎwenᶎig tusint tot
Vs sin eins riche alhie gelegen
Falfvnde muͤsse iemer pflegen
Jamers vil nach ir Eskiliere
Der tot nam si schiere
Ich fragte wer die mochten wesen
Die vnder den getoͮften weren genesē
Ir namen er mir benande
Und den schaden ᶎe geltende disem lande
Der weinen vnd lachen
Geschůf der mag machen
Daᶎ man si ledig bekenne
Hvnas vnd ky
Sampson vnd wirsch
Berchtram vnd Tys
Der tot si deᶎ nicht
Zwelfe disem wir
Komen vs uwerm g
Die beliben gar wan
Dar ᶎů riche vnd arm
Sit mich herre daᶎ er
So lant es mit uwer
Es waren die liebsten
Die da beliben imme
Min kilchof ist gesege
Von der engel wihe e
Sus ist es hie ergange
Ir heilig verch vnd ir g
In manigem schonen sarg
Die nie geworhte monschen
In den man die getoͮften va
Nieman do so herter sas
Ir keines herᶎe nicht vergas
Es gebe den oͮgen stv̇̉re
Mit wasser da waᶎ ture
Jeman der nicht klagte
Daᶎ die kvnigin sagte
Grosse fröde in dor an gesch
Do si deᶎ pfallentzg̎uen leben
Und ander siben mage sin
Do trůg man tischlachen in
Der wirt alrest selbe verna
Dᶎ der pfallentzg̎ue Ber
Selbe ahtede . . . . . . lebe
Er sprach g
Fröde vnd