Inhalt
PDF Vorderdeckel
PDF Titelblatt
PDF Vorrede zur zweyten Ausgabe des Mädchenspiegels.
PDF Register über die Erzählungen und Gespräche dieses Buches.
PDF Erste Abtheilung.
PDF Zweyte Abtheilung.
PDF Dritte Abtheilung.
PDF 92. Die gute Gewohnheit.
PDF 93. Die Freundin in Noth.
PDF 94. Die neidische Nachbarin.
PDF 95. Die Folgen des Unfriedens.
PDF 96. Die Sanftmüthige.
PDF 97. Die verständige Mutter.
PDF 98. Der Selbstbetrug.
PDF 99. Die Wollenspinnerin.
PDF 100. Die rechtschaffene Frau.
PDF 101. Gieb jedem das Seine und laß auch jedem das Seine.
PDF 102. Du sollt den Sabbath heiligen!
PDF 103. Die Witterung.
PDF 104. Das Glück des Tugendhaften schon hier auf Erden.
PDF 105. Eine wirkliche Gotteslästerung.
PDF 106. Die vorsichtige Hausfrau.
PDF 107. Vom Nutzen der wahren Frömmigkeit, und von der Schädlichkeit des Lasters. Ein Lied.
PDF 108. Es ist mehr Gutes als Böses auf der Erde.
PDF 109. Die Besserung.
PDF 110 Die guten Brautleute.
PDF 111. Ein Lied.
PDF 112. Briefe.
PDF 113. Die gute Obrigkeit.
PDF 114. Der Unverschämte.
PDF 115. Der Prediger und die Zuhörer.
PDF 116. Die Tugend ist eine lange Gewohnheit.
PDF 117. Schaden der Unwissenheit.
PDF 118. Vom Wesentlichen und Zufälligen.
PDF 119. Die gute Schwester.
PDF 120. Auch an die Nachkommen muß man denken.
PDF 121. Reinlichkeit und Unreinlichkeit mit ihren Folgen.
PDF 122. Der große Zank aus kleinen Ursachen.
PDF 123. Die Todtschlägerin.
PDF 124. Geiz, als die größte Thorheit.
PDF 125. Die schädliche Erbschaft.
PDF 126. Der gute, aber nicht geglaubte Rath.
PDF 127. Das Pfand.
PDF 128. Die Gänsezucht.
PDF 129. Das Brennholz.
PDF 130. Das durch Unordnung verarmte Ehepaar.
PDF 131. Die Wartefrau.
PDF 132. Die Aufhetzerin.
PDF 133. Die Communicanten.
PDF 134. Die Selbstbeherrschung, oder der Ball.
PDF 135. Die Menschenfreundin.
PDF 136. Die Kunst, ohne Reue fröhlich zu seyn.
PDF 137. Nur Tugend macht glücklich.
PDF 138. Die Gewissenlosigkeit.
PDF 139. Vom Nutzen des richtigen Denkens im Haushalte.
PDF 140. Die verschiedenen Köchinnen.
PDF 141. Vom Nutzen des richtigen Denkens bey der Viehzucht.
PDF 142. Die Zurechtgewiesene.
PDF 143. Aberglaube bey der Viehzucht.
PDF 144. Mittel, gesundes Vieh im Stalle zu haben.
PDF 145. Es ist schädlich, das Vieh auf den Wiesen oder auf dem Felde weiden und hüten zu lassen.
PDF 146. Gesundheit und Krankheit. Ein Gespräch.
PDF 147. Ein Mittel, die Blattern ohne große Gefahr zu bekommen.
PDF 148. Fortsetzung der vorigen Erzählung.
PDF 149. Der Leichvogel.
PDF 150. Die Zahl Dreyzehn.
PDF 151. Ich habe mich in der Ursach geirrt.
PDF 152. Der schädliche Einfluß der abergläubischen Furcht auf Gesundheit und Leben.
PDF 153. Aberglaube bey Copulationen.
PDF 154. Die Hochzeit.
PDF 155. Das Hochzeitgedicht.
PDF 156. Nächstenliebe.
PDF 157. Das eigensinnige Ehepaar.
PDF 158. Die Kindtaufe.
PDF 159. Die Stiefmutter.
PDF 160. Von Nahrungsmitteln.
PDF 161. Ein Wort für Mütter.
PDF 162. Die schlimme Frau.
PDF 163. Die Wiedererstattung.
PDF 164. Der dumme Spaß.
PDF 165. Der Herr kömmt.
PDF 166. Vom glauben und nicht glauben.
PDF 167. Der Frühling, ein Bild der Auferstehung.
PDF 168. Das Examen.
PDF 169. Der Alten Theil.
PDF 170. Das Mohnöl.
PDF 171. Die Wäsche.
PDF 172. Wie und womit bringt man die verschiedenen Flecke aus der Wäsche?
PDF 173. Verschiedene Gewürze, bey deren Einkauf und Gebrauch Vorsicht nöthig ist.
PDF 175. Julchen muß Lehrgeld geben, oder, die verschimmelten Pflaumen.
PDF 175. Erkenntnißprüfung über allgemeine Religionswahrheiten.
PDF 176. Ein Kirmslied.
PDF 177. Wäschtafel zu Num. 171.
PDF 178. Das Einmal Eins.
PDF Rückdeckel