menen Reise wegfallen. Ich
nahm meinen Sohn, und noch
einen Studiosum, der bey
mir zu Tische ginge, nebst
noch zwey guten Freunden
zu mir, damit ich unterwegs
allezeit einerley Gesellschaft
hätte, mit welcher ich die Zeit
nicht unnützlich zubringen
dürffte. Einer intendirete
zwar nur bis Franckfurt
zu gehen; von da er denn
auch wieder zurück gereiset
ist: die andern aber sind bey
mir geblieben.
Ich reisete denn, unter Anru-
fung Gottes um seinen gnädigen
Schutz, über Auerstädt und Wey-
mar zuerst nach Erfurth, da
ich den 31 Dito abends ankam,
und ward darauf den 1. Sept.
von vielen bekannten und gu-
ten Freunden, so ich daselbst fand
besuchet. Da nun dieser Besuch
nahm meinen Sohn, und noch
einen Studiosum, der bey
mir zu Tische ginge, nebst
noch zwey guten Freunden
zu mir, damit ich unterwegs
allezeit einerley Gesellschaft
hätte, mit welcher ich die Zeit
nicht unnützlich zubringen
dürffte. Einer intendirete
zwar nur bis Franckfurt
zu gehen; von da er denn
auch wieder zurück gereiset
ist: die andern aber sind bey
mir geblieben.
Ich reisete denn, unter Anru-
fung Gottes um seinen gnädigen
Schutz, über Auerstädt und Wey-
mar zuerst nach Erfurth, da
ich den 31 Dito abends ankam,
und ward darauf den 1. Sept.
von vielen bekannten und gu-
ten Freunden, so ich daselbst fand
besuchet. Da nun dieser Besuch
son-