genöthiget, da zugegen waren.
Die Fürstin,
die Prinzeßin
die beyden Fräuleins von Oeppen
die Fräulein von Zähmen.
die Fräulein von Rath
die Fräulein v. Denstädt.
der Herr von Pfuhl, Stallmeister,
Herr D.r Berger, von Zerbst, Leib-
Die Fürstin,
die Prinzeßin
die beyden Fräuleins von Oeppen
die Fräulein von Zä
die Fräulein von Rath
die Fräulein v. Denstädt.
der Herr von Pfuhl, Stallmeister,
Herr D.r Berger, von Zerbst, Leib-
Medicus.
〈D. Berger.〉Dieser Herr Dr Berger ist ein Bru-
der des Amtmann Bergers, der
mich vor kurtzem in Halle nebst
seinem Schwieger-Vater dem
HoffRath Passerin besuchet.
Hat auch einen Bruder, welcher
Pastor an der Lutherischen
Kirche zu Köthen ist. Von die-
sem ward erzehlet, daß er
öffentlich wieder Arndten
gesprochen, u. dem frommen Dia-
cono an selbiger Kirchen
Herrn Zeidlern, zu wieder sey.
An diesem, dem Leib-Medico
merckte man zwar keine Wider-
wärtigkeit, man konte aber auch
nicht spüren, daß ihm die ge-
ringste lebendige Erkentniß bey
wohnete, sondern das Gemüthe schien
nur gantz aufs aüßerliche gerichtet.
der des Amtmann Bergers, der
mich vor kurtzem in Halle nebst
seinem Schwieger-Vater dem
HoffRath Passerin besuchet.
Hat auch einen Bruder, welcher
Pastor an der Lutherischen
Kirche zu Köthen ist. Von die-
sem ward erzehlet, daß er
öffentlich wieder Arndten
gesprochen, u. dem frommen Dia-
cono an selbiger Kirchen
Herrn Zeidlern, zu wieder sey.
An diesem, dem Leib-Medico
merckte man zwar keine Wider-
wärtigkeit, man konte aber auch
nicht spüren, daß ihm die ge-
ringste lebendige Erkentniß bey
wohnete, sondern das Gemüthe schien
nur gantz aufs aüßerliche gerichtet.
Die Ge-