11. Herr Cons. R. Schnaderbach schickt
seinen Sohn an mich, und läst sagen
daß ipso absente Kaylenberg ihn
zu hintergehen gesuchet, er habe
aber seine technas bey seiner
Ankunft wieder zu nicht gemachet.
12. Herr Schultzen St. Th.
in Hamburg geantwortet, u.
ihm 15 exemplar gesandt vom
Bericht der Theol: Facultaet
gesandt per Herrn Strandiger.
13. Herr Probst Porst hat ge-
schrieben wegen eines armen
Kindes, so die Frau Zanderin
von Spandau recommendiret.
14. Diesem geantwortet,
daß den Knaben annehmen wolle,
aber es werde die reyhe in
Jahr und Tag erst an ihn
kommen, u. solle man den
Namen einsenden.
15. Einen Brief empfangen vom
Herrn Henrich Woldt von Lübeck;
dabei ein Knabe von der In-
sul Ösels seyn muß, der sich
aber noch nicht eingefunden.
16. Herr Gottfried Blümel hat
von Forst geschrieben, und seine Sache
gesuchet zu beschönen.
17. Herr Pastor Rolofs aus Mosko
berichtet, daß D. Belo, des Königs
von Schweden Leib-Medicus, einer
von den Gefangenen in Mosco, im Herrn
entschlaffen; d. Herr von Ißendorf aber
seinen Sohn an mich, und läst sagen
daß ipso absente Kaylenberg ihn
zu hintergehen gesuchet, er habe
aber seine technas bey seiner
Ankunft wieder zu nicht gemachet.
12. Herr Schultzen St. Th.
in Hamburg geantwortet, u.
ihm 15 exemplar gesandt vom
Bericht der Theol: Facultaet
gesandt per Herrn Strandiger.
13. Herr Probst Porst hat ge-
schrieben wegen eines armen
Kindes, so die Frau Zanderin
von Spandau recommendiret.
14. Diesem geantwortet,
daß den Knaben annehmen wolle,
aber es werde die reyhe in
Jahr und Tag erst an ihn
kommen, u. solle man den
Namen einsenden.
15. Einen Brief empfangen vom
Herrn Henrich Woldt von Lübeck;
dabei ein Knabe von der In-
sul Ösels seyn muß, der sich
aber noch nicht eingefunden.
16. Herr Gottfried Blümel hat
von Forst geschrieben, und seine Sache
gesuchet zu beschönen.
17. Herr Pastor Rolofs aus Mosko
berichtet, daß D. Belo, des Königs
von Schweden Leib-Medicus, einer
von den Gefangenen in Mosco, im Herrn
entschlaffen; d. Herr von Ißendorf aber