8. Des Herrn von Seckendorfs
Lebens-Regeln sind heute fer-
tig worden.
9. Am Sontag will der Herr von
Griesheim in der Ulrichs-Kir-
che mit seiner ältesten Fräulein
Tochter zum H. Abendmahl gehen.
10. Der Fräulein Lüttichau ist ein
Address-Brief an die Frau Se-
cretar. Lincken mitgegeben.
11. Herr Schade hat Abschied ge-
nommen, u. reiset nach Gera zum
examine.
12. Herr Hayn hat geschrieben,
u. einen Studiosum von dem
Westerwald recommendiret.
Herr Hayn will im Julio
hier kommen.
13. Herr Gravenhorst ist im
Haggenburgischen in seine Pfar-
re eingesetzt.
14. Herr Hilarius berichtet,
daß seine Feld-Prediger-Stelle
zu Stande kommen.
15. Herr Schmidt aus Rudolstadt
berichtet, daß die Printzeßin
den 29.ten Jun. nach Gandersheim
gereiset, u. alda Decanistin
geworden.
16. M. Tiez aus Jena hat aus
Prof. Ludewigs Collegio referiret,
man könte bey dem Abendmahl wol etwas
anders als Wein nehmen;
Lebens-Regeln sind heute fer-
tig worden.
9. Am Sontag will der Herr von
Griesheim in der Ulrichs-Kir-
che mit seiner ältesten Fräulein
Tochter zum H. Abendmahl gehen.
10. Der Fräulein Lüttichau ist ein
Address-Brief an die Frau Se-
cretar. Lincken mitgegeben.
11. Herr Schade hat Abschied ge-
nommen, u. reiset nach Gera zum
examine.
12. Herr Hayn hat geschrieben,
u. einen Studiosum von dem
Westerwald recommendiret.
Herr Hayn will im Julio
hier kommen.
13. Herr Gravenhorst ist im
Haggenburgischen in seine Pfar-
re eingesetzt.
14. Herr Hilarius berichtet,
daß seine Feld-Prediger-Stelle
zu Stande kommen.
15. Herr Schmidt aus Rudolstadt
berichtet, daß die Printzeßin
den 29.ten Jun. nach Gandersheim
gereiset, u. alda Decanistin
geworden.
16. M. Tiez aus Jena hat aus
Prof. Ludewigs Collegio referiret,
man könte bey dem Abendmahl wol etwas
anders als Wein nehmen;