büttel logirete er bey dem Super-
intendenten //Herrn//
Bartholomäo Mejern,
ward auch da zuerst bekant
mit dem Herrn
Justo Lüders, der
damals HoffPrediger in Wolffen-
büttel war, zuletzt General Super-
intendens zu Halberstadt gewe-
sen; besuchte auch den Herrn
Cellarium General Superinten-
denten daselbst, an deßen Stelle
bald darauf, nach deßen Tode,
vorgedachter Herr
Bartholomäus
Mejer gekommen, der aber in be-
kanten ihm nicht nachtheiligen um-
ständen mit dem Herrn HofPrediger
Lü-
ders weg//kommen// und als Pastor zu Hage
in Ost-Frießland gestorben ist. Es
sey Ihr Gedächtniß im Segen.
Zu Cönnern ward er auf selbigem
Wege bekant mit dem Pastore
Schradern, u. mit dem Rectore
Uhlmann, deren Söhne hernach
bey ih
nen//m// zu Halle studiret.
Zu Leipzig hielt er sich nur acht
Tage auf, u. wolte, ehe er sich da
wieder beständig aufhielte, erst eine
kurze Zeit zu Dreßden bey dem
Sel. D
r Spenern seyn, der auch gar
willig war, ihn ins Haus u. an den
Tisch zu nehmen, da er denn 2 Monat
bliebe, u. drauff wieder
in //um// die Fasten-
Zeit //an. 1689// nach Leipzig zog, seine Stube auf
dem Pauliner-Collegio u. den Tisch
bey dem Herrn
Kirchner, mathematico,
nahm. Er fing daselbst sofort
