Elers, ein //des// Bardewickischen Senio-
ris Canonici, u. Heinrich West-
phal eines dasigen Predigers
Sohn kamen damals zu mir //ihm//, und
besprachen sich wegen ihres Christen-
thums und studien mit mir //ihm//, //nahmen auch abrede// ver-
ließen auch, mir
//ihm// gewiß nach
Leipzig nachzukommen, wie sie auch
gegen folgendes Früh-Jahr gethan,
da ich //er// sie beyde zu mir //sich// auf die
Stube im Pauliner Collegio genommen,
davon der eine, nemlich Herr Elers,
noch bey mir //ihm// ist, u. den Buchladen
des Waysenhauses unter göttlichem
Segen administriret, der andere
aber, nemlich Westphal zwar mit
mir //ihm// nach Erffurt gezogen, u. bey
mir //ihm// gelebet, aber an. 1691 von
mir //ihm// nach Hause, nemlich nach
Bardewick gezogen, u. daselbst bey
denen Seinigen verstorben. //Die Ursache// Ihrer be-
sonders zu gedencken, //ist// kam ich um
deswillen nicht vorbey
, weil ich //er// mit
Ihnen vor Vielen andern in beson-
derer coniunction gelebet, u. mit
dem einen noch lebet. In Celle
sprach ich //er// ein bey dem Ober–Super-
intendenten Eichfeld; in Braunschweig
logirte ich //er// bey dem Superintendenten
D. Botsack, der hernach nach Copen-
hagen kommen, der m//s//ein Lands-mann
u. mir //ihm// verschwägert war. In Wolffen-
büttel