vius riehte mir auch mit allem
Ernst dazu, nebst Herrn Prof: Fellero,
(in dessen Gegenwart auff der
Bibliotheca Paulina es geschahe)
erbothe sich, mir einen Verleger
dazu zu schaffen, (wiewol ich mich //da ich mich aber//
bereits gegen einen verbindlich
gemacht hatte) und nahm es
auch nachgehends als Decanus
Fac. Theol. in seine Censuram.
Welches um des willen nach der
Warheit anführe, weil mir nach
der Zeit solche Übersetzung von ei-
nem und dem andern übel gedeu-
tet worden, da ich doch mit öffentlicher
Genehmhaltung solches gethan, ohne
den allergeringsten Widerspruch,
auch mit Vorsetzung meines Namens
und einer Kurtzen praefation
meine intention zur gnüge be-
zeuget. So ist mir auch nach der
Zeit von meinen Wiederwärtigen,
welche ihren Schmähungen gern
einen Schein anstreichen wollen, //fälschlich beygemessen worden,// ich
hätte des Molinosi //irrige// principia gefasset,
mich dadurch verleiten lassen, und dar-
nach andern wieder eben dieselbigen