Den 14.ten Januar. 1726.
〈Briefe von -〉1. Brief von G. J. Mai. von
Chemnitz bey Neubrandenburg.
- Frau Gr. Reuß. Köstritz.
〈Briefe an -〉2. Geschrieben an Herrn Burgem.
Hirsch in Naschhausen, bestel-
let auch Herrn Kirsten von Ru-
dolstadt.
- an Herrn Insp. Haynen, Per-
leberg. auf morgen mit d. Post.
- an Herrn HofRath Braunen
bey Elbingen.
- an Herrn Geh. Rath von
Schütz. Pfedelbach.
〈Besuch von -〉3. Besuchet von Herrn Capitain
Watstein, der an. 1712 & 13.
hier im Waysenhause mit
Brod geßen, u. mir noch wohl
bekant gewesen; ist jetzo
in Bergwercken in Schweden
engagiret, verspricht die
erste Ausbeute dem Waysenh.
zu geben, u. wenn Gott die
Bergwercke segnet, einen Tisch
davon im Waysenhaus alhier
zu stiften. Scheinet ohne falsch
Gott zu fürchten, wie er auch vor-
hin hier also von mir erkannt worden.
〈Das Gebeth.〉Das gewöhnliche Montags-Gebeth
habe ich heute verrichtet.
〈Briefe von -〉1. Brief von G. J. Mai. von
Chemnitz bey Neubrandenburg.
- Frau Gr. Reuß. Köstritz.
〈Briefe an -〉2. Geschrieben an Herrn Burgem.
Hirsch in Naschhausen, bestel-
let auch Herrn Kirsten von Ru-
dolstadt.
- an Herrn Insp. Haynen, Per-
leberg. auf morgen mit d. Post.
- an Herrn HofRath Braunen
bey Elbingen.
- an Herrn Geh. Rath von
Schütz. Pfedelbach.
〈Besuch von -〉3. Besuchet von Herrn Capitain
Watstein, der an. 1712 & 13.
hier im Waysenhause mit
Brod geßen, u. mir noch wohl
bekant gewesen; ist jetzo
in Bergwerck
engagiret, verspricht die
erste Ausbeute dem Waysenh.
zu geben, u. wenn Gott die
Bergwercke segnet, einen Tisch
davon im Waysenhaus alhier
zu stiften. Scheinet ohne falsch
Gott zu fürchten, wie er auch vor-
hin hier also von mir erkannt worden.
〈Das Gebeth.〉Das gewöhnliche Montags-Gebeth
habe ich heute verrichtet.